Bioresonanztherapie

Das Wort Bioresonanz setzt sich zusammen aus BIO (Biologie oder Natur) und RESONANZ (Schwingung). Kurz mit der Natur mitschwingen.

Sicher kennen Sie Stimmgabeln. Stimme ich eine Stimmgabel an, die ich in der Hand halte, beginnt eine andere Stimmgabel, der gleichen Tonlage, die in der Nähe aufgestellt ist, mitzuschwingen. Die Stimmgabel geht nur mit den gleichen Frequenzen in Resonanz.

Bestimmt hat ein Jeder schon die Erfahrung gemacht, mit manchen Menschen sofort auf einer Wellenlänge zu schwimmen, also gleiche Frequenzen auszusenden und miteinander zu schwingen. Andere Menschen oder Tiere sind einem von Anfang an unsympathisch, obwohl man noch kein Wort miteinander gewechselt hat. Man schwingt nicht miteinander.

Realisiert man nun, dass alles letztlich aus bestimmten energetischen Frequenzen besteht (Max Planck: Alles ist Energie), so auch wir selbst, dann drängt es sich geradezu auf, dass dieses Prinzip auch in allen Vorgängen unserer Natur gelten muss, womit der Begriff BIO in der Bioresonanz seine Erklärung findet.

Grundlagenforschungen weisen darauf hin, dass es im Körper elektromagnetische Schwingungen gibt, die den biochemischen Vorgängen übergeordnet sind und die diese steuern. Fehlerhafte Schwingungsmuster bedingen krankhafte Prozesse und lösen dadurch Krankheiten aus. In diesem Fall spricht man von gestörten feinstofflichen Informationsübertragungen.

Um nun zu verstehen, wie das zuvor geschilderte Prinzip funktioniert, nehmen wir ein einfaches Beispiel, das Sonnenlicht. Braun werden wir nicht etwa durch die Wärme der Sonne. Braun werden wir, weil die Frequenzen des Sonnenlichts in unserem Körper einen Schutzmechanismus auslösen. Dies geschieht jedoch nicht immer, sondern nur dann, wenn das Sonnenlicht mit einem Frequenzspektrum auf uns trifft, das mit dem unseres Schutzmechanismus übereinstimmt. Es wird angenommen, dass die dadurch angeregte Melanin-Bildung dem Lichtschutz dient. Mehr noch: auf diese Weise wird beispielsweise auch angeregt, dass wir Vitamin D produzieren.

Dieser regulative Einfluss elektromagnetischer Schwingungen war nun die Grundlage zur Entwicklung der nach ihm benannten Bioresonanz nach Paul Schmidt führte.

Die Bioresonanztherapie nutzt diese Zusammenhänge, indem sie die verschiedenen Frequenzen der Zellen, der Organstrukturen, der belastenden Faktoren und vieles mehr als Grundlage für Analysen und Harmonisierungen einsetzt.

Vielen Menschen bereitet diese Sichtweise Verständnisschwierigkeiten. Dies liegt vor allem daran, dass wir es gewohnt sind, unseren Gesundheitszustand danach zu beurteilen, was wir sehen oder fühlen. Diese Zeichen oder Symptome signalisieren uns jedoch lediglich, dass der Organismus etwas in Ordnung bringen, etwas reparieren will. Typisches Beispiel ist die Entzündung, beispielsweise nach einer Verletzung, die zur Heilung führen soll. Daran erkennen wir jedoch nicht, wie es um die Selbstregulationsfähigkeit unseres Organismus wirklich bestellt ist.

Schon damals in den 1970er-Jahren beobachtete Paul Schmidt, dass sich Erkrankungen bei gestörter Selbstregulationsfähigkeit über mehrere Frequenzebenen entwickeln, bevor die Krankheiten klinisch-materiell sichtbar werden.

In meiner Praxis nutze ich das Bioresonanzverfahren meist begleitend zur Akupunktur, manchmal auch neben der Hypnotherapie. Die Resultate dieser Kombinationen haben mich überzeugt.

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